„Ich freue mich, anderen eine Freude zu bereiten. Ich fühle mich dadurch selbst beschenkt.“
Birgit Hempel
Ehrenamtliches Engagement
Wie man sich auf dem Hebronberg engagieren kann

Kompetenzen sinnvoll einbringen
Auf dem Hebronberg gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Egal, ob Sie handwerklich begabt sind, Freude an der Gartenarbeit haben oder Zeit für zwischenmenschliche Begegnungen schenken möchten – Ihr Einsatz macht einen Unterschied. Ob berufstätig oder im Ruhestand, jung oder alt, mit wenig oder viel Zeit: Für alle, die motiviert sind, finden sich sinnvolle und bereichernde Aufgaben. Gemeinsam gestalten wir unseren Hebronberg als einen Ort, der verbindet und lebt. Wir freuen uns auf Sie!
Teilen Sie uns Ihre Ideen, Talente und Vorstellungen mit. Finden Sie eine Aufgabe, die Sie erfüllt, und werden Sie Teil unseres Engagements für Menschen, die Unterstützung brauchen. Gemeinsam können wir viel Gutes bewirken!
Ehrenamtliche Arbeit ist der Herzschlag einer lebendigen Gemeinschaft. Sie bringt Menschen zusammen, schenkt Hoffnung und bewirkt Veränderung – im Kleinen wie im Großen. Ob Zeit, Talente oder Tatkraft: Ehrenamtliche geben aus Überzeugung und machen die Welt damit ein Stück wärmer und heller. Gemeinsam schaffen wir Orte, an denen Mitmenschlichkeit gelebt und Gottes Liebe spürbar wird. Die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit kann man nicht genug würdigen.
„Für mich ist ehrenamtliches Engagement mehr als nur Helfen – es ist die Freude, anderen etwas Gutes zu tun und dabei Teil einer Gemeinschaft zu sein.“
Mit Herz – für andere da
Gemeinsam anpacken und gestalten!
Unser weitläufiges Gelände lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern bietet auch viele Möglichkeiten, mit Herz und Hand aktiv zu werden. Haben Sie Freude daran, mit uns gemeinsam etwas zu bewegen? Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!

Garten und Gelände – Naturpflege mit Herz
Unser Park ist groß, und die Natur wächst und gedeiht schneller, als wir hinterherkommen! Haben Sie Freude am Jäten, Pflanzen oder einfach daran, die Schönheit unseres Parks zu gestalten und bewahren? Gemeinsam schaffen wir einen Ort der Ruhe und Erholung für alle.

Geländer streichen – Farbe für den Hebronberg
Der Hebronberg macht seinem Namen alle Ehre – ein Berg mit vielen Wegen, Treppen und Geländern. Doch manches Geländer sehnt sich nach einem frischen Anstrich. Wenn Sie Pinsel und Farbe mögen, können Sie hier mithelfen, unseren Berg zu verschönern.

Schreinerarbeiten – Handwerkskunst gefragt
Einst hatten wir eine große Schreinerei, heute gibt es nur noch einen Schreinermeister. Haben Sie den Beruf des Schreiners erlernt und möchten Ihr Talent einbringen? Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen – Ihre Unterstützung ist Gold wert!

Malerarbeiten – Kreative Hände gesucht
Die Zeiten unserer eigenen Malertruppe liegen hinter uns, doch es gibt nach wie vor viel zu tun. Ob tapezieren, streichen oder renovieren – wenn Sie geübt sind im Umgang mit Pinsel und Farbe, finden Sie bei uns vielfältige Aufgaben und ein herzliches Team.

Begleitung von Feierabendschwestern
Zeit schenken, Freude bereiten – unsere Schwestern, die einst unermüdlich für andere da waren, freuen sich heute über Begleitung und Zuwendung. Ob Spaziergänge, Arztbesuche, Vorlesen oder einfach Zuhören – schenken Sie ihnen Ihre Zeit und bereichern Sie ihren Alltag mit Ihrer Herzlichkeit.
„Mein FSJ war eine der prägendsten Erfahrungen meines Lebens. Die Zeit hat mich persönlich und beruflich wachsen lassen.“
FSJ und BFD: geben und nehmen
Ihre Ansprechpartnerinnen
Bewegende Begegnungen

„Am Anfang meines Christseins habe ich viel von einer Diakonisse gelernt – sie wurde mir über die Jahre eine wertvolle, begleitende Freundin.“
„Auch die Zeit mit den Hebronschwestern im Krankenhaus Sachsenhausen in Frankfurt war für mich prägend: Das offene, herzliche Miteinander hat mich tief beeindruckt.
Heute bin ich gerne im Marburger Diakonissenhaus Hebron. Ich genieße die Gemeinschaft – in den Andachten, bei den Nachmittagsrunden mit den Feierabendschwestern oder in den vielen persönlichen Gesprächen am Rande.
Wenn meine Frau Inga von ihren Fahrdiensten oder Betreuungs-Einsätzen zurückkommt, erzählt sie oft von bewegenden Begegnungen mit einzelnen Schwestern. Es berührt uns beide immer wieder, von den Lebenswegen und der Treue Gottes im Leben der Diakonissen zu hören.
Wir sind sehr dankbar, dass wir teilhaben dürfen am Leben dieser besonderen Gemeinschaft. Es ist uns ein Segen.“
Lothar und Inga Sommerfeld