„Gottes Liebe gibt unserem Leben Sinn, Hoffnung und Ziel. Aus dieser Überzeugung heraus setzen wir uns für Menschen ein.“
Unsere christlichen Werte
Wovon wir überzeugt sind

Unsere Kernwerte – Glaube, der Leben bewegt.
Wir glauben an den lebendigen Gott, der sich in Jesus Christus offenbart hat. Seine Liebe gibt unserem Leben Sinn, Hoffnung und Ziel. Aus dieser Überzeugung heraus setzen wir uns für Menschen ein und möchten Jesu Liebe sichtbar machen – durch unser Leben, Handeln und Reden. Gottes Wort leitet uns, das Gebet trägt uns, Vergebung verbindet uns. Werte wie Ehrlichkeit, Vertrauen und Wertschätzung prägen unser Miteinander. Gemeinsam wollen wir einen Unterschied machen und dazu beitragen, dass das Leben vieler Menschen reicher und erfüllter wird. Weil Leben mehr ist.

„Mir bedeutet es viel, gemeinsam Bibeltexte zu lesen, darüber ins Gespräch zu kommen und zu beten. Das macht mich zuversichtlich und stärkt mein Vertrauen auf Gott.“
Schwester Wiltrud Güse
Das Marburger Diakonissenhaus Hebron bietet einen Mehrwert durch seine tief verwurzelte Gemeinschaft im Glauben. Hier finden Menschen aller Generationen Raum für Begegnung, Inspiration und Wertschätzung. Mit Angeboten wie dem Tagungs- und Begegnungszentrum Sonneck, der Hebrongemeinde und vielfältigen Veranstaltungen lädt das Diakonissenhaus dazu ein, Glauben aktiv zu leben und zu vertiefen. Die gelebte Verbindung von Diakonie und Mission schafft eine Atmosphäre, in der Glaube, Gemeinschaft und Dienst harmonisch zusammenwirken.
Welche Formen spirituellen Lebens gibt es auf dem Hebronberg?
Vielfalt erleben, Glauben stärken.
Diakonie und Mission

Für uns gehören seit den Anfängen Diakonie und Mission schon immer zusammen. Bis heute ist der praktische Dienst für unsere Mitmenschen gekoppelt mit der Einladung zum Glauben an Jesus Christus. Diese ganzheitliche Sicht des Menschen orientiert sich am Leben von Jesus, von dem berichtet wird, dass er heilte und lehrte.
Diakonie
Der praktische Dienst für unsere Mitmenschen, vor allem für Bedürftige, Schwache und Benachteiligte, umfasst materielle Hilfestellung, emotionale Unterstützung, Bildung und Engagement für soziale Gerechtigkeit.
Mission
Missionarisch zu handeln bedeutet für uns, den christlichen Glauben aktiv zu verbreiten und Menschen zum Glauben an Jesus Christus einzuladen. Wir sind überzeugt, auf diesem Wege persönliche, aber auch gesellschaftliche Veränderung anzustoßen, dem Leben zu dienen und die Hoffnung auf die kommende Welt Gottes zu fördern.
„Für mich gehören Diakonie und Mission zusammen, weil Leben immer ganzheitlich ist.“
Schwester Christa Reichmann

Vorträge, Livestream, Predigten und Interviews
Glaube erleben, jederzeit und überall.
In unserer Mediathek finden Sie wertvolle Impulse für Ihre Leben und Ihren Glauben. Erleben Sie geistliche Gemeinschaft, wann und wo Sie möchten. Jetzt entdecken!
Beten verbindet
Wir möchten, dass Menschen in unseren Einrichtungen Hilfe erfahren. Darüber hinaus ist für uns das Gebet eine entscheidende Hilfe.
Beten bewirkt Vertrauen, Hoffnung, Veränderung und Heilung. Hinter den Organisationen und Einrichtungen des DGD-Netzwerks stehen Menschen, die hoffnungsvoll und voller Liebe und Erwartung für Menschen beten, die Gottes Hilfe brauchen.
Damit Sie konkreter beten und die einzelnen Namen zuordnen können, ist das Gebetsheft des DGD ein praktischer Leitfaden. Sie finden für jeden Tag Gebetsanliegen aus den Arbeitsbereichen des Netzwerks.
Schwestern beten für mich!
In unserer Schwesternschaft gibt es verschiedene Gebetsgruppen. Wir beten für Anliegen der Schwesternschaft, Anliegen aus dem Umfeld, aus Politik und Gesellschaft, Diakonie und Mission u.v.m.
Haben Sie ein Gebetsanliegen, das Sie uns mitteilen möchten? Gern beten wir dann während einer Woche für Sie!
Machen ist wie wollen, nur krasser!

„Missionarische Diakonie heißt für mich ganz konkret, dass wir durch unser Tun und Reden das in die Tat umsetzen, was Jesus gesagt hat – und so Gottes Liebe für Menschen spürbar wird.
Ich bin gerne Krankenschwester, weil es mir Freude bereitet, Menschen zu helfen und für ihre Gesundheit zu sorgen.“
Schwester Birgit Erdmann