Was alles online ist
Das Magazin – Hebronblätter
Das „Hebronblatt“ erscheint zweimal im Jahr. Hier erhalten Mitarbeitende und Interessierte wichtige Nachrichten sowie Updates zu Veranstaltungen. Wir geben Einblicke in unsere Arbeit durch persönliche Geschichten, Interviews und Artikel. Tauchen Sie ein in die Geschichte, Mission und Fortschritte auf dem Hebronberg.
Vorträge, Livestream, Predigten und Interviews
Unsere Gottesdienste im Livestream
Alle Gottesdienste und besondere Veranstaltungen werden im Livestream übertragen. Die Aufzeichnungen sind danach zwei Wochen online verfügbar.
Nochmal ansehen, wenn es passt
Im Video-Archiv stellen wir Ihnen Filme und Mitschnitte von Veranstaltungen sowie interessante Clips von Organisationen und Einrichtungen aus dem großen DGD-Netzwerk langfristig zur Verfügung.
Nochmal reinhören, jederzeit und überall.
Im Audio-Archiv stellen wir Ihnen die Mitschnitte der Veranstaltungen langfristig zum Nachhören zur Verfügung.
Pressebereich
Im Pressebereich stehen Ihnen aktuelle Mitteilungen, Berichte und Medien für Ihre Veröffentlichungen zur Verfügung. Veröffentlichte Abbildungen bitten wie folgt kennzeichnen: (c) MDH. Weiteres Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage.
Wie gut, dass ich online dabei sein kann!

„Sonntags in den Gottesdienst der Hebrongemeinde zu gehen, ist für mich in den letzten Jahren zu einem essentiellen Wochenereignis geworden: Ein Moment des Nach-innen-Kehrens, der Stille, der Reflektion, des Friedens, der Gemeinschaft und ein Moment, aus dem ich durch Gebet, Segen, Gesang und Predigt gestärkt und voller Frieden im Herzen nach Hause gehe und mich bereit für den Neubeginn der Woche fühle.
Durch die Schwangerschaft und Geburt unseres Sohnes im letzten Jahr war es mir nicht möglich, weiterhin regelmäßig dieses wöchentliche Ritual aufrecht zu halten. Daher war ich sehr dankbar, auch zu Hause von der Couch aus oder während meines Italien-Aufenthalts zu Leoanardos Geburt digital am Gottesdienst teilnehmen zu können. Als ich über den Online-Gottesdienst gehört habe, wie Leonardos Geburt verkündet wurde, war ich zu Tränen gerührt. Ich bin der Hebrongemeinde sehr dankbar für diese technische Möglichkeit, und dass ich mich als Teil der Gemeinde fühlen darf und an mich gedacht wird, auch wenn ich nicht vor Ort bin.“
Tanja Neuschild mit Leonardo